Schon seit einigen Jahren verfolge und bewundere die Reisen und das Engagement von Thomas Peschak, von dem ich hier auch schon berichtet habe.
Im aktuellen NG Magazin, kann man wieder einmal von einer seiner Reisen lesen bzw. mehr noch: sehen. Diesmal verschlug es ihn wieder an ein sehr abgelegenes Ziel, das für Normalsterbliche eigentlich nicht erreichbar ist.
Auf der Ilê de Europa bzw dem Bassas da Índia Atoll finden Meeresbewohner paradiesische und friedliche Bedingungen vor, die vom Menschen weitestgehend unbeachtet sind. Diese beiden Fleckchen liegen in der Mosambik Strasse und gehören zu den französischen Überseegebieten.
Scheinbar müssen solche Refugien wirklich so klein und scheinbar unbedeutend sein, damit der Mensch nicht umgehend mit der Ausbeutung und Zerstörung beginnt. Es bleibt zu hoffen, dass es weiterhin ein Ding der Unmöglichkeit bleiben wird dorthin zu kommen.
Nachfolgend ein kurzer Film in dem Thomas selbst zu Wort kommt und einige seiner hervorragenden Bilder zeigt.