Im Laufe der Tauchkarriere verschieben sich Prioritäten oftmals. Am Anfang ist alles spannend und die Reizüberflutung ist derart groß, dass erstmal keine Wünsche offen bleiben. Später stellt man fest, dass es Wesen gibt die selten sind, und irgendwann kommt möglicherweise der Wunsch auf, diese zu finden und zu sehen. Für manche sind es kleine Critter, andere wollen tolle Wracks betauchen und wieder andere brauchen den Nervenkitzel, den man bei Begegnungen mit den Großen der Meere verspürt.
Wenn man dann mit erfahrenen Tauchern spricht oder taucht, kann man mit bestimmten Tricks die Wahrscheinlichkeit von Begegnungen erhöhen. So gibt es in Taucherkreisen beispielsweise den Kniff, dass man mit dem Rollen von Plastikflaschen unterwasser das Brechen von Knochen von Fischen simulieren kann.
Ob es funktioniert oder nicht, erfährt man oftmals erst im Eigenversuch. Nachfolgend das Erlebnis von zwei Tauchern, die sowas mal probiert haben.
Auch wenn der Clip schon älter ist, ist er immer wieder beeindruckend.
Aber nicht auszudenken, was hätte passieren auf knapp 60m... Bitte nicht nachmachen!
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